No jornal suíço alemão Basler Zeitung, a Catherine Ashton Comissário europeu para Politica Exterior e Andris Piebalgs Comissario para Ajuda ao Desenvolvimento dizem que o Governo inclusivo da Guine é um passo importante para as próximas eleições, e julgam positivo o regresso a vida politica de Paulo GOMES, antigo dirigente do Banco Mundial, salientando que a pacificação da Europa foi possível só com homens visionários e competentes.
Esses comentários foram transcritos duma entrevista dada a uma radio alemã.
O artigo do jornal em germânico.
Podem ver no site www.baz.ch
Während eines Pressepunktes nach dem Treffen des Zuordnungskomitees der Aussenpolitik und der Entwicklungshilfe der Europäischen Union haben Cathrine Ashton, Hochvertreterin der Europäischen Union für die auswärtigen Angelegenheiten und Andris Piebalgs, der europäische Kommissar für die Entwicklungshilfe unterstrichen, dass die neue einschliessende Regierung von Guinea-Bissau einen zur Gründungsnormalisierung bedeutenden Schritt bildet.
Die beiden europäischen hohen Verantwortlichen haben ebenfalls die Rückkehr in der Politik von Paulo GOMES, dem ehemaligen Vizepräsidenten der Weltbank gegrüßt.
Zudem denkt Andris Piebalgs, dass die Rückkehr von Paulo GOMES in der Politik sehr gute Perspektiven für den Guineern öffnet, ob in der Aufwertung der Rentenpensionen, in dem Aufbau anständiger Arbeitsgelegenheiten für die Jugendlichen oder noch in der Schaffung eines besser strukturierten Staates für die zukünftigen Generationen.
Catherine Ashton ergänzte noch, dass Europa dank visionären und kompetenten Menschen befriedet und aufgebaut wurde, und dass es keinen Grund dazu gibt, dass es in anderen Teilen der Welt anders sei.
